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Freitag, 11. Januar 2013
, 20:00
- 23:00
Kategorie: Konzert.
Hinzugefügt von:
China Moses (Gesang)
Raphaël Lemonnier Trio
Erich Theis (Dirigent)
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
„Ein Amerikaner in Paris“ wurde 1928 von den New Yorker Philharmonikern in der Carnegie Hall uraufgeführt. Anschließend diente es vielen Künstler als Inspirationsquelle – 1951 entstand der gleichnamige Film mit Gene Kelly in der Hauptrolle.
An diesem Konzertabend ist das Stück der Namensgeber für ein außergewöhnliches Programm und eine ungewöhnliche künstlerische Begegnung. Zu Ehren des vor 75 Jahren in Hollywood verstorbenen Komponisten sind im Feierabendhaus die bekanntesten Lieder Gershwins zu hören, von "Summertime" über "It ain’t necessarily so" bis "I got rhythm"– stilecht präsentiert von China Moses, der Tochter von Dee Dee Bridgewater. Begleitet wird sie dabei von ihrer Jazzband und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Dazu gesellen sich Stücke von Komponisten wie Kurt Weill oder Astor Piazzolla, die alle eine ganz persönliche Verbindung zu Paris hatten.
Und auch der Star des Abends kann sich bei diesem Programm auf ihr eigenes Leben berufen. Bereits mit sieben Jahren ist China Moses aus den USA nach Paris gezogen. Damals begann ihre Mutter ein neues Leben in Europa. Heute lebt China Moses noch immer in der französischen Hauptstadt, arbeitet als Fernsehmoderatorin und hat sich ihre eigene Karriere als außergewöhnliche Bluesstimme ersungen – mit rauhem Timbre und verblüffenden Improvisationen. Eine Amerikanerin in Paris.
Ort: BASF-Feierabendhaus, Leuschnerstraße 47, 67063 Ludwigshafen
URL: http://www.basf.de/kultur
Veranstalter: BASF-Kulturmanagement
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